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lang_de Vor allem zum Nachschlagen für mich in Gesprächen.
Über die zwei Herstellungsverfahren: eines für die Zulassung, eines zwecks kommerzieller Verwertung
Artikel, siehe auch weiter unten.
Zwei Herstellungsverfahren
- Feststoff-chemische Verfahren, bei dem keine freie DNA auftritt. Mit dieser Substanz wurden die Zulassungsstudien betrieben, die aber später abgebrochen wurden.
- Biotechnologisches Verfahren, bei dem Bakterien zur Herstellung der mRNA verwendet werden, wodurch im Impfstoff bakterielle DNA auftaucht. Für dieses Verfahren scheint es keine Zulassung durch das PEI zu geben. Diese Verfahren wurde jedoch für die Massenimpfungen verwendet.
Bei der bedingten Zulassung, der Notfallzulassung, wurden einige Untersuchungen zur Toxizität und zur Verteilung der Stoffe im Körper gefordert, die zum Zeitpunkt des Antrags nicht vorlagen. Diese sollten nachgereicht werden, was aber von Seiten der Impfstoffhersteller nie passiert ist. Die Zulassung erfolgte dann nicht auf dem üblichen Wege, sondern mit der sogenannten Observed-versus-Expected-Methode, die als fragwürdig gilt.
Einige weitere bemerkenswerte Aussagen...
- Das PEI holt sich die Proben der Impfstoffe nicht selbst, sondern lässt sie sich vom Hersteller zusenden.
- Untersuchung zur Wechselwirkung von Nanopartikeln im Impfstoff wie Lipid ALC-0315 mit der menschlichen DNA wurde nicht durchgeführt.
- Im Impfstoff dürfen die Nanopartikel 40 bis 180 Nanometer groß sein. Physiologisch ist das eine riesige Varianz. Kein Mensch weiß, wie sich diese Größenunterschiede auf den menschlichen Körper auswirken.
- So wurde in mehreren Chargen von Comirnaty bakterielle DNA gefunden. Was mit dieser DNA passiert, wenn sie mit dem Impfstoff in unsere Zellen gelangt, ist vollständig ungeklärt.
- Verträge zwischen den Staaten und Pfizer veröffentlicht: Da steht ganz ungeniert drin, dass der Impfstoff noch nicht gut erforscht ist, die Nebenwirkungen noch nicht bekannt sind und dass deshalb der Hersteller keine Verantwortung übernehmen kann. Auch die Pfizer-Forschungschefin sagte: „Wir flogen das Flugzeug, während wir es noch bauten.“ Das wurde gegenüber der deutschen Bevölkerung damals so nicht kommuniziert.
Profit vor Sicherheit: „Die Aufsichtsbehörden machen ihren Job nicht!“Die Technik sei „hochwirksam und sicher“, hieß es zum Start der weltweiten Corona-Impfkampagne. Das ist mindestens eine Legende, wahrscheinlich eine Lüge. Interna von Pfizer und der Europäischen Arzneimittel-Agentur zeigen, dass es zwei Herstellungsverfahren gab: eines für die Zulassung, eines zwecks kommerzieller Verwertung. Jörg Matysik von der Universität Leipzig und vier Mitstreiter bemühe ...